Strohgranulate für Pferdeeinstreu

Strohgranulate  – das ist eine bessere Einstreu für Pferde

Benutzung der Strohgranulate für Pferdeeinstreu lässt besondere Viehlebensbedingungen in den Hürden schaffen. Erleichtert werden auch Pflege und Arbeit für das Vieh versorgende Personal. Wenn man diese alternative Einstreu zur Verfügung hat, gibt es weniger zu tun, Sie können weniger Zeit in den Pferdeställen verbringen. Der Gebrauch ist sehr bequem und einfach. Die Einstreu aus den Strohgranulaten ist gleichzeitig ein guter Schutz gegen Feuchtigkeit sowie Fäule, die in den Pferdeställen besonders unerwünscht ist.

Seit alters her benutzt man Stroh als Einstreu für Pferde. Erst in der letzten Zeit haben die neuesten Technologien das zu verbessern ermöglicht, was sonst schon vollkommen vorgekommen war, d.h. weiche Granulate aus Stroh herzustellen und sie in den Pferdeställen zu benutzen. Strohgranulate sind naturgemäß weicher und lösen sich schneller auf als Holzgranulate, also man braucht weniger Platz zur Lagerung benutzter Einstreu. Strohgranulate sind ein reines natürliches Produkt ohne irgendwelche Beimischungen. Das ist ein Stoff, der eine wunderbare Absorptionsfähigkeit hat (kann ungefähr dreimal mehr aufsaugen als er selbst wiegt). Das Produkt ist hygienisch, weil es bei der Temperatur +75 – +850 C Grad hergestellt wird. Wenn man  Strohgranulate gebraucht, geht der Säuberungsprozess leichter und schneller. Das Produkt ist leicht zu verarbeiten und kann auf einige Weisen angewandt werden.

Unsere Strohgranulate sind ein sicheres Produkt, das keinen schädlichen Einfluss auf die Gesundheit der Pferde ausübt. Die Untersuchungen zeigten, dass unsere Strohgranulate weniger als Holzgranulate stäuben, sie haben also keine schlechte Wirkung auf das Atmungssystem der Pferde. Unsere Granulate werden aus verschiedenartigem Stroh produziert, und wir streben danach, dass sie maximal Feuchtigkeit absorbieren könnten.

Warum ÖKO freundlich? Weil ein Strohhalm aus natürlichen Fasern besteht. Der aus den Pferdeställen weggeschaffte Mist löst sich auf und verfault in kürzerer Zeit als die auf Holzgrundlage erzeugte Einstreu, man soll nicht ihn zwei bis drei Jahre kompostieren. Kompostierter Stoff löst sich schnell auf und kann als Düngemittel in 2-3 Monaten gebraucht werden, dabei bleiben so gut wie keine Abfälle.

Benutzung

Bevor man Einstreu ausbreitet, soll man zuerst das Pferd aus der Hürde wegführen. Streuen Sie Einstreu gleichmäßig aus. Für eine 3×3 m große Hürde braucht man 6 bis 9 Säcke je 13-20 kg. Machen Sie Granulate ein bisschen feucht mit Wasser, damit sie größer werden. Warten Sie 45-60 Minuten, bis Granulate Wasser aufsaugen und sich vergrößern. Mischen Sie sie mit einem Spaten. Wenn es noch welche trockenen Stellen gibt, bewässern Sie wieder. Dann können Sie das Pferd zurück in seine Hürde bringen. Das Tier hilft Granulate zu zerstreuen. Wenn Sie zusätzlich trockene Granulate reingeben, soll man sie wieder feucht machen, damit sie sich schneller vergrößern. Benutzte Granulate sollte man je 2-6 Wochen gegen absolut saubere tauschen. Granulate können sehr gut Urin aufsaugen, sie vermindern auch die Menge von Ammoniak und den Geruch. Wenn man Strohgranulate benutzt, verringert sich die Quantität des Strohs, welche man zum Ausbreiten der Einstreu auf derselben Fläche braucht.

Nutzen von den Strohgranulaten:

  • 100% natürliches Stroh;
  • weich, warm und sicher: keine Allergene oder schädliche Toxine;
  • effektiver Preis: eine anhaltende und schnelle Absorption, fast ohne Abfälle;
  • sie können Feuchtigkeit 50% besser als Holzgranulate aufsaugen;
  • schützend: weich, bequem für die Hufe, nicht glatt, nicht erhitzend;
  • bequeme Lagerung: sie nehmen um 50% Platz weniger ein als Holzgranulate oder Strohballen;
  • ökofreundlich: sie lassen sich schnell kompostieren, ohne den Ackerboden mit Nitraten oder Säuren zu verunreinigen;
  • balanciert: Stroh gibt es jedes Jahr! – Der Wachstum eines Baumes dauert 20 Jahre und noch mehr;
  • sie haben hellgoldene Farbe und riechen nach natürlichem Stroh;
  • sie werden in kurzer Zeit größer und auch locker;
  • sie kleben miteinander  in harte Stücke nicht;
  • leichte Beförderung;
  • weniger Arbeit beim Ausmisten;
  • sie lösen sich schnell während der Kompostierung auf;
  • geringe Quantität von Staub und Feuchte;
  • bei der Säuberung spürt man keinen Ammoniakgeruch.

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